Kribbelnde Hände
Manches Mal, da trifft man Menschen
Die anfangs einem recht neutral
Die gibt es, damit kann man leben
Und weiter gibt es keine Qual
Und manches Mal da gibt es welche
Mit denen scheint es eben gleich
Bis man dann Zeit darauf verschwendet
Zu zu hören, und beide sind sich gleich
Und sei es noch so überraschend
Man fühlt es gleich beim ersten Vers
Das in dem Andren man was findet
Das einem rührt gar warm ans Herz
Ich denk zurück an deine Worte
Ich labe mich an deinem Blick
Ich spüre noch des Körpers Wärme
Und ich will noch mehr vom Glück
Von jenem Glück, von jenen Klängen
Vom Duft und der Behaglichkeit
Die ich bei dir so stark verspürt hab
In deine Arme sink' ich weich
Ich möcht in deine Arme sinken
Und spüren deines Herzens Schlag
Wie warm es wär an deinem Herzen
Es schaudert mir hinab ins Mark
Deinen Nacken möcht ich streicheln
Und jede Falte von dir zähl'n
Und jede Stelle neu erkunden
Mit einer Feder lieb'voll quäl'n
Und dürfte ich noch zärtlich wandert
Mit Fingern und den Lippen gar
Über deinen zarten Körper
Schienst mir so fern und unnahbar
Und so schreib ich diese Zeilen
Und träume weiter vor mich hin
Mit diesem Kribbeln in den Händen
Das mir sagt warum ich bin
gez. FA